Welche Internet-Flatrate ist die richtige?

Am Anfang des Internets standen die Zeittarife, es wurde nach gesurften Minuten abgerechnet. Auch Volumentarife waren oft gebräuchlich. Doch diese beiden Tarifarten werden immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Das liegt daran, dass die Preise für monatliche Internet-Flatrates immer mehr fallen, sodass es sich oft rechnet, eher eine Flatrate zu buchen, anstatt auf Zeit- oder Volumentarife zurückzugreifen.



Bei den Internet-Flatrates gibt es gewisse Einteilungen, sodass man den Tarif auf seinen eigenen Bedarf abstimmen kann. Wenigsurfer, die das Internet lediglich nutzen, um etwas nachzusehen oder online zu shoppen bzw. E-Mails zu empfangen und zu schreiben, sind mit dem Tarif DSL 1000 gut bedient. Vor allem auch, wenn nur selten Angebote zum Download genutzt werden.


Etwas mehr zu bieten haben schon die Tarife DSL 2000 oder DSL 4000. Diese Tarife sind perfekt für diejenigen, die neben dem Surfen auch die Internet-Telefonie nutzen wollen, öfter einmal Programme, Spiele oder Lieder downloaden und auch am PC Musik hören. Außerdem wird einer der beiden Tarife empfohlen, wenn im Haushalt mehrere Computer vorhanden sind, die über einen Router laufen sollen.


Für ganz Schnelle gibt es dann noch die Tarife DSL 6000 oder mehr. Diese Tarife sind für schnelle Downloads optimal. Außerdem können bei diesen Tarifen Videotelefonie sowie Video on Demand genutzt werden. Gleichzeitig kann online gespielt und telefoniert werden. Der Tarif eignet sich vor allem auch für Haushalte, die viele Rechner über einen Router laufen lassen.


Für Orte, wo noch kein DSL zur Verfügung steht, gibt es vergleichbare Flatrates für den Kabelanschluss.