Zum 1. Juli 2025 werden die monatlichen Pfändungsfreigrenzen turnusmäßig angepasst. Diese Änderungen sollen Schuldner:innen finanziell entlasten und ihre Existenzsicherung verbessern.
Wichtige Eckpunkte der neuen Regelung
- Erhöhung des Grundfreibetrags: Die genaue Höhe wird im Frühjahr 2025 bekannt gegeben, basierend auf den aktuellen Lebenshaltungskosten.
- Zusätzliche Freibeträge: Auch die Mehrbeträge für Unterhaltspflichten werden angehoben.
- Automatische Umsetzung: Arbeitgeber und Kreditinstitute sind verpflichtet, die neuen Freibeträge bei Lohnpfändungen und Pfändungsschutzkonten (P-Konten) automatisch zu berücksichtigen.
📌 Tipp: Schuldner:innen sollten sicherstellen, dass ihre Pfändungsschutzkonten korrekt eingerichtet sind, um von den erhöhten Freibeträgen zu profitieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Bank oder einem Schuldnerberater.
Was bedeutet das für Betroffene?
Die Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen sorgt dafür, dass ein größerer Teil des Einkommens oder Vermögens vor der Pfändung geschützt bleibt. Dies ist besonders wichtig für Haushalte mit Kindern oder anderen Unterhaltspflichten.
- Entlastung für Familien: Personen mit Unterhaltspflichten profitieren von höheren Freibeträgen, die ihre finanzielle Situation stabilisieren.
- Existenzsicherung: Die Anpassung stellt sicher, dass Schuldner:innen trotz finanzieller Schwierigkeiten ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Hintergrund der Anpassung
Die Pfändungsfreigrenzen werden regelmäßig überprüft und an die allgemeine Einkommens- und Kostenentwicklung angepasst. Die aktuelle Erhöhung orientiert sich an den gestiegenen Lebenshaltungskosten und soll eine angemessene Existenzsicherung gewährleisten.
📌 Tipp: Informieren Sie sich rechtzeitig über die neuen Freibeträge bei einer Schuldnerberatung oder direkt über die Website des Bundesministeriums der Justiz.
Hintergrund der Anpassung
Die Pfändungsfreigrenzen werden regelmäßig überprüft und an die allgemeine Einkommens- und Kostenentwicklung angepasst. Die aktuelle Erhöhung orientiert sich an den gestiegenen Lebenshaltungskosten und soll eine angemessene Existenzsicherung gewährleisten.
📌 Tipp: Informieren Sie sich rechtzeitig über die neuen Freibeträge bei einer Schuldnerberatung oder direkt über die Website des Bundesministeriums der Justiz.
Mehr zu den gesetzlichen Neuerungen 2025 finden Sie auf der Website des Bundesministeriums der Justiz.