Mit Finanztest viel Geld beim Neuwagenkauf sparen

Durch die Krise auf dem Automarkt, versuchen die Händler durch hohe Rabatte den Verkauf anzukurbeln.

Da der Absatz auf dem Automarkt stagniert, versuchen die Händler die Verkaufszahlen durch hohe Rabatte zu erhöhen. Durchschnittlich wird ein Nachlass von 13 Prozent gewährt, geschickte Verhandlungen können den Nachlass je nach Marke und Modell auf sogar 15 bis 39 Prozent treiben. Stiftung Warentest erläutert in der aktuellen Ausgabe von Finanztest, wie man preiswert zu einem neuen fahrbaren Untersatz kommt, so werden hier auch die günstigen Angebote der Internetportale aufgezeigt.

Viel Sparpotenzial durch Internetportale
Gut zwei Dutzend Internetportale (zum Beispiel Autoaid, Intercar24, APL, Carneoo oder Autohaus24) bieten besonders hohe Nachlässe an. Die Portale treten lediglich als Vermittler auf, der tatsächliche Kauf wird vertraglich mit dem Autohaus abgeschlossen, mit dem die Portale wiederum einen Vertrag abgeschlossen haben. Die Portale verhandeln bundesweit mit Verkäufern. Während der der Listenpreis eines VW Passats bei 31.085 Euro liegt, kann der Käufer das Modell über Autoaid für 26.511 Euro, über Intercar 24 für 26.578 und APL für 26.339 Euro erwerben. Der Erwerber spart somit im besten Fall mehr als 16 Prozent.

Finanzierung spart ebenfalls Geld
Auch durch die richtige Finanzierung können Autokäufer sparen. Da die Kredite der Autobanken so niedrig sind wie nie, lohnt es sich in vielen Fällen nicht mehr, bar zu bezahlen. Die Finanzierung der Volkswagenbank für ihren ClassicCredit liegt bei einem Effektivzins von 1,9 Prozent, so kann der Käufer, der einen Golf VII über vier Jahre mit diesem Angebot finanziert, mehrere Hundert Euro sparen.

Aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Finanztest gibt ausführliche Tipps zum Neuwagenkauf und zur Autofinanzierung oder online unter www.test.de/thema/autokauf.