Das Bankschließfach – der sichere Aufbewahrungsort für Wertsachen

Die Urlaubszeit naht – und mit ihr das Risiko, dass Einbrecher die Abwesenheit ausnutzen, um in leerstehende Häuser und Wohnungen einzudringen. Besonders während der Urlaubsperioden verzeichnen wir regelmäßig einen Anstieg der Einbruchsraten. Die große Frage dabei: Wie lassen sich Wertsachen am besten vor Diebstahl schützen?

Ein eingebauter Haustresor bietet eine Lösung, um Wertsachen, Dokumente, Bargeld oder Schmuck sicher zu verwahren. Doch Vorsicht: Ohne eine sichere Aufbewahrung, beispielsweise in einem hochwertigen Tresor, übernimmt die Hausratversicherung nur eingeschränkte Leistungen für derartige Wertgegenstände. Ein eigener Tresor zu Hause kann jedoch eine kostspielige Angelegenheit sein.

Das Bankschließfach – eine günstige und sichere Möglichkeit seine Wertgegenstände aufzubewahren

Hier bietet sich als kostengünstige, unkomplizierte und sichere Alternative das Bankschließfach an. Schließfächer in einer Größe, die ungefähr der eines Aktenordners entspricht, sind je nach Bank bereits ab monatlich 40 € zu haben. Doch gerade in der Urlaubszeit ist die Nachfrage nach diesen kleineren Fächern besonders hoch. Es empfiehlt sich daher, sich frühzeitig nach einem passenden Bankschließfach für Ihre Wertgegenstände zu erkundigen. Gegebenenfalls sollten Sie sich auch auf die Wartelisten setzen lassen, die von vielen Banken geführt werden.

Kosten für Bankschließfächer variieren 

• Berliner Sparkasse: Jahresgebühren von 99 € bis 189 €
• Deutsche Bank: Jahresgebühren zwischen 95,90 € und 299,90 €
• Volksbank Köln Bonn: Jahresgebühr Schließfächer bis 30 cm Fachhöhe ab 180 €