Durch die Erhöhung des Strompreises steigen schon wieder die Mehrbelastungen der Verbraucher. Viele Stromanbieter haben bereits zum Jahreswechsel 2014 höhere Strompreise angekündigt.
Der Jahreswechsel 2014 steht kurz bevor und schon wieder hat die Mehrzahl der Stromanbieter Preiserhöhungen angekündigt. Betroffen sind diesmal Privathaushalte und kleinere Gewerbebetriebe. Wer jährlich 4000 kWh Strom verbraucht, muss mit durchschnittlichen Mehrkosten von 38 Euro im Jahr rechnen. Das hört sich erstmal nicht viel an, doch die meisten Bundesbürger sind nutzen die Standard-Tarife der großen Stromanbieter. Viele wissen nicht, dass sogar ein Tarifwechsel innerhalb des aktuellen Anbieters schon die Haushaltskasse entlastet. Wir raten Ihnen Stromvergleiche wie hier (Link) zu nutzen.
Warum erhöht sich der Strompreis?
Die Anbieter rechtfertigen die Erhöhungen mit höheren Abgaben, die sich aus den Abgaben des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (LWLG), der EEG-Umlage und der Umlage für abschaltbare Lasten zusammensetzen. Hinzugerechnet werden müssen ferner höhere Netznutzungsentgelte. Dass die Stromsanbieter die zusätzlichen Lasten nicht allein schultern, sondern an die Endverbraucher abgeben, ist absehbar. Viele Anbieter haben bereits Preiserhöhungen angekündigt, während andere ihren Kunden stabile Preise versprochen haben. Doch auch sie werden im Laufe des Jahres 2014 nicht umhin kommen, die Mehrkosten auf die Kunden abzuwälzen.
Was kann ich gegen steigende Strompreise tun?
Niemand muss zu hohe Stromkosten einfach so hinnehmen. Ein Wechsel des Anbieters kann eine Ersparnis von mehreren hundert Euro jährlich bringen. Der Wechsel ist ganz einfach. Über Vergleichsportale wird der am besten passende Anbieter gesucht und der Antrag an diesen ausgefüllt. Der neue Anbieter übernimmt automatisch die Kündigung beim bisherigen Anbieter, sodass der Kunde sich um nichts kümmern muss. Eine Ausnahme ist die Kündigung eines Vertrags mit langer Laufzeit.
In dem Fall kann der Kunde nur bei einer Preiserhöhung von seinem Sonderkündigungsgsrecht Gebrauch machen und auch nur innerhalb einer festgesetzten Frist. Da diese in der Regel sehr kurz ist, sollte die Kündigung besser vom Kunden selbst schriftlich erfolgen und der neue Anbieter darüber informiert werden, dass die Kündigung beim alten Anbieter bereits ausgesprochen wurde.
Nutzen Sie nur große Stromvergleichs-Anbeiter.
Portale wie stromvermittlung.de arbeiten mit dem Vergleichstools von VERIVOX und haben deswegen neben dem normalen Preisvergleich auch Verbrauchermeinungen und Erfahrungsberichte zu den jeweiligen Stromanbietern.
